Das Schwester-Modell des Rolls Royce Silver Seraph schöpft seine Kraft nicht wie dieser aus zwölf Zylindern, sondern bedient sich eines aufgeladenen Achtzylinders aus dem Hause BMW. Das Doppelturbo-Aggregat benötigt jedoch ausreichend Drehzahl (und Sprit), um dem schweren Bentley die beachtlichen Fahrleistungen zu entlocken. Das Fahrverhalten selbst ist viel ausgewogener als
Unter den chicen Coupé-Schwüngen lebt es sich erfreulich luftig – zumindest vorne, hinten reicht´s für Kleinkinder oder zusätzliches Gepäck. Schon der Basis-Kofferraum ist ziemlich geräumig, er läßt sich unter Beibehaltung der ebenen Ladefläche auch noch variabel erweitern. Liebevoll gestaltet und einwandfrei verarbeitet: das Interieur mit hochwertigem, schwarzem Kunststoff und jeder
Wo immer der TDI-Motor eingebaut wird, sind sparsame Sprit-Schnitte und Fahrfreude garantiert, so auch im Audi A4. Meriten der Maschine: Durchzugsstärke sowie praktisch nicht vorhandenes Turboloch. Die gute Geräusch-Dämmung verwandelt das Nageln schon kurz nach dem Start in angenehmes Brummen. Agiles Handling dank sicherem, straff-komfortablem Fahrwerk und leichtgängiger Bedienung. Trotz
Durchschnittlich großer, doch glattflächiger und 2:1 variabel erweiterbarer Kofferraum. Angenehm-nobles Flair, hervorragende Verarbeitung, attraktive Ausstattung. Die Lenkung arbeitet präzise und ohne Antriebseinflüsse. Ebenfalls exakt: die angenehm kurzwegige Schaltung. Plus: sensibel dosierbare und äußerst wirksame Bremsen. Agiles Sportfahrwerk: sicher, leicht untersteuernd und nicht allzu hart. Ein weiteres Highlight: der 1,9-Liter-TDI, hier
Luxus, Sport und das Platzangebot einer Oberklassen-Limousine – diese rare Mischung gibt´s bei Audi und heißt S8. Garniert wird das alles mit Technik vom Feinsten, etwa mit einem seidigen, kraftstrotzenden V8-Motor, permanentem Allrad-Antrieb sowie einem perfekt abgestuften Sechsgang-Getriebe. Bis auf den modifizierten Chrom-Grill und die 18-Zoll-Alu-Räder unterscheidet er sich äußerlich
Schon bei unglaublichen 1750 Touren spielt´s das Maximal-Drehmoment, entsprechend bullig und elastisch geht die Post ab. Daß der Vierzylinder dabei auch noch relativ leise und sparsam läuft, ist eine nette Draufgabe. Top auch die Bedienung: Lenken, Schalten, Bremsen, alles geht leicht und präzise. Ergonomisch perfekt: das Cockpit. Das straffe Sport-Fahrwerk
Entsprechend angehoben: der Spritkonsum. Musik für verwöhnte Ohren: die Soundkulisse des V6. Mit sportlich-hartem Fahrwerk, bombensicherer Straßenlage, direkt-exakter Lenkung, präziser Schaltung und standfesten ABS-Bremsen wird der GTV zur reinrassigen Fahrmaschine. Bei Nässe freilich bringt´s eher ein zarter Gasfuß – sonst verpufft ein Teil der Kraft in durchdrehenden Antriebsrädern. Nachteile der
Als Avant ist der Audi A6 eine gelungene Gratwanderung zwischen Eleganz und Nutzwert: Zwar nur durchschnittlich groß, aber gut nutzbar und variabel zu erweitern: der 455-Liter-Laderaum. Kombi-Features wie Dachreling, Trenn-Netz, Laderaum-Abdeckung etc. sind mit an Bord. Für die Passagiere gibt es jede Menge Platz sowie haufenweise Ablagen und Fächer. Der
Der frische Mittelklasse-Alfa hat nicht nur optisch eine Menge drauf, sondern bietet auch technisch ein absolut konkurrenzfähiges Paket. Sein Vierventil-Vierzylinder mit Doppelzündung etwa arbeitet wunderbar kultiviert und stellt ab mittleren Touren genügend Punch zur Verfügung. Wirklich gelungen: leichtgängige, zielgenaue Servolenkung, exakte, optimal plazierte Schaltung, kräftig zupackende Bremsen. Das 156er-Fahrwerk: sportlich-agil
Quattro steht bei Audi für enorme Traktion und sichereres Fahrverhalten. Die Allrad-Vorteile spürt man nicht nur auf Schnee, sondern auch auf nasser und bei hohem Tempo sogar auf trockener Fahrbahn. Freilich gibt´s auch Nachteile: rund 50 Tausender Mehrpreis und über 100 Liter weniger Kofferraum, der jedoch glattflächig und variabel erweiterbar
Der kompakte Alfa-Keil ist übersichtlich und besonders vorne sehr geräumig. Knapp gehalten dagegen sind der variable und gut zugängliche Kofferraum sowie die Innen-Ablagen. Twin Spark statt Boxer: Der moderne Vierventiler dreht locker hoch, klingt angenehm kernig, werkt aber bei niederen Touren ziemlich schlaff. Verbrauch: Nicht gerade sparsam, aber der Leistung
Der antrittsstarke 110-PS-TDI sorgt für tollen Punch und ausgezeichnete Fahrleistungen. Erfreuliche Begleiterscheinungen: extrem niedriger Diesel-Konsum sowie zumeist angenehme Akustik. Der A4 Avant ist kein Lademeister, entschädigt aber mit schicker Form und vifen Details: versperrbare Fondlehne mit bequemem Umlege-Mechanismus, fast ebener Ladeboden, stabile Laderaumabdeckung, serienmäßig vorhandenes Trennetz. Im Inneren geht´s sachlich-solide
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